Wandern und Radtouren in Sachsen für die ganze Familie

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Stauchitz - Wermsdorfer Wald – Döllnitzsee und zurück

69 km, 5 Stunden (ohne Pausen), Zwei-Tagetour

Bei schönem Wetter einfach mal losradeln, in einer idyllischen Gegend übernachten und am nächsten Tag zurückfahren. Das war schon lange unser Traum. An einem milden Frühherbstwochenende verwirklichten wir ihn und es hat viel Spaß gemacht. Als Kartenmaterial benutzten wir eine gute Straßenkarte und die Wanderkarte des Wermsdorfer Waldes.

1. Tag: Stauchitz – Hahnefeld – Casabra – Leuben – Limbach – Wermsdorfer Wald – Döllnitzsee

42 km, 3 ½ h reine Fahrzeit

Die Tour beginnt in Stauchitz. Auf dem Jahnatalweg gelangt man bis Hahnefeld, weiter auf einem Feldweg bis Raitzen. Über asphaltierte Nebenstraßen fährt man durch Casabra. Am Ortsausgang von Naundorf überquert man die Schienen der Döllnitzbahn und fährt weiter nach Leuben und Limbach zum Wermsdorfer Wald. In diesen gelangt man über den Breiten Weg. Nun gibt es viele Möglichkeiten, dieses schöne Waldgebiet zu erkunden. Wir empfehlen die Fahrt zum Doktorteich mit Abstecher zum Silbersee und den Hügelgräbern. Ja, diese gibt es auch in Sachsen! Um zum Döllnitzsee zu gelangen hat man nun zwei Möglichkeiten: off-road am Kirchenteich entlang oder auf dem gelb und dann rot markierten Waldweg. In Wermsdorf angekommen folgt man dem gekennzeichneten Fahrradweg. Die Übernachtung im Hotel am Döllnitzsee (ehemaliger Bahnhof von Wermsdorf) ist sehr zu empfehlen. 

2. Tag: Döllnitzsee – Mahlis – Gröppendorf – Seelitz – Casabra - Stauchitz

26,5km, 1 ½ h reine Fahrzeit

Der Muskelkater vom Vortag ist schnell vergessen, denn diese Wegstrecke bewältigt man fast mühelos. Warum dieser Unterschied? Nun, am Vortag waren gut 100 Höhenmeter als stetiger, leichter Anstieg zu bewältigen! Am Döllnitzsee  führt der Radweg bis zur Straße, weiter den Radwegschildern folgen und nach ca. 30 m nach rechts auf den Weg einbiegen. Diesen Wirtschaftsweg bis Mahlis weiterfahren. In Mahlis am Landeinkauf nach links abbiegen, dann ist Gröppendorf ausgeschildert. Dort wird es noch einmal etwas knifflig: an der Kreuzung nach links fahren, wenige Meter berghoch, nach Seelitz nach rechts abbiegen. Die Asphaltstraße wird nach dem Ortsausgangsschild von Gröppendorf zum Feldweg, hier muss man den einzigen Berg auf der Rückfahrt erklimmen. Ab Seelitz geht die Fahrt weiter über Asphaltstraßen bis Casabra. Nun kann man sich an der Ausschilderung bis Stauchitz orientieren.

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copyright 2014 by Familie Weller     zuletzt geändert am 21.11.2014