Wandern und Radtouren in Sachsen für die ganze Familie

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Rundtour Stauchitz - Jahnatalweg - Mulderadweg - Trebsen - Wermsdorfer Wald - Stauchitz

117 km, Wochenendtour, eine Übernachtung (z.B. in Grimma oder Trebsen)

Die Vielfältigkeit der Mittelsächsischen Landschaft, historische Städte und gepflegte Dörfer lernt man auf dieser Tour kennen.





1. Tag: Stauchitz – Döbeln – Leisnig – Grimma – Trebsen

74 km

Die Tour beginnt auf dem Jahnatalweg Richtung Stausee Baderitz. Zum Stausee gelangt man über eine Treppe. Der Weg am Stausee entlang ist wunderschön, wird bei feuchtem Wetter jedoch schnell matschig. Deshalb ist die Asphaltstraße zwischen Baderitz und der Autobahndurchfahrt eine gute Alternative. Auf Feldwegen, Radwegen und kleinen Straßen geht es über einen kleinen Höhenzug nach Döbeln, wo man auf den Mulderadweg trifft. Dies ist größtenteils ein asphaltierter, wunderschöner Radweg. Unterwegs lohnt sich ein Abstecher ins Kloster Buch oder nach Leisnig mit seiner mittelalterlichen Burg Mildenstein. In Sermuth vereinen sich Freiberger und Zwickauer Mulde. Ab Kleinbothen nutzt der Mulderadweg einen alten Bahndamm, der zu einem romantischen Radweg ausgebaut wurde. In Höfgen kann man mit einer Gierseilfähre die Mulde überqueren und zum Beispiel die Schiffsmühle, die Wassermühle oder die Denkmalschmiede besuchen. Wieder zurück auf der linken Muldenseite erreicht man nach wenigen Minuten die Klosterruine Nimbschen. In diesem Kloster hat Katharina von Bora - die Ehefrau Martin Luthers - bis zur Reformation gelebt. Nun ist man schon fast in Grimma und ein Besuch der historischen Altstadt ist unbedingt zu empfehlen.

2. Tag: Trebsen – Nerchau – Wermsdorf – Mügeln – Stauchitz

43 km

Nach der Übernachtung in Trebsen, mit historischer Altstadt und einem Renaissance-Schloss aus dem frühen 16. Jhd., überquert man man nächsten Tag zunächst die Mulde, um über Neichen, Nerchau und Mutzschen Wermsdorf zu erreichen. Der Radweg nutzt dabei streckenweise den alten Bahndamm der stillgelegten Schmalspurbahn Neichen - Mügeln. Wermsdorf ist bekannt für seine Fischzucht und das barocke Jagdschloss Hubertusburg. Ab Glossen (historische Feldbahn) fährt man parallel der Gleise der Döllnitzbahn. Über Mügeln und Hof geht es zurück nach Stauchitz.

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copyright 2015 by Familie Weller     zuletzt geändert am 25.04.2015